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Das Zeppelin Museum feiert 100.000 Besucher*innen in der aktuellen Wechselausstellung „Choose your Player. Spielwelten von Würfel bis Pixel“

26.2.2025

Erfolge

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  1. RE-SEARCH, das neue ZF-Forschungsstipendium der ZF Kunststiftung, geht 2025 an Christelle Oyiri

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    Ausstellungen

    Die ZF Kunststiftung wechselt 2025 - anlässlich ihres 35-jährigen Bestehens - vom Residenzstipendium zum ZF-Forschungsstipendium für Bildende Künstler:innen. Das ZF-Forschungsstipendium ist ein neues mehrjähriges Förderprogramm der ZF Kunststiftung. Es unterstützt explizit die Arbeit des Zeppelin Museums Friedrichshafen.

  2. Veranstaltungshighlights im März

    Tags:
    Programm

    Das Zeppelin Museum Friedrichshafen setzt im März 2025 neue Akzente mit einer Vielzahl spannender Veranstaltungen, die Besucher*innen aller Altersgruppen und Interessen ansprechen. Das Museum lädt zu einem facettenreichen Programm ein, das interaktive Erlebnisse, kreative Workshops und inklusive Führungen bietet.

  3. Save the Date: Bild und Macht – Zeppelin-Fotografie im Fokus

    Tags:
    Ausstellungen

    Wie transportieren Bilder Macht? Wie tragen sie zur Konstruktion von Geschichte bei? Wie werden sie manipuliert? Wann werden sie zu Propaganda? Anlässlich des 125. Jubiläums des ersten Aufstiegs eines Zeppelin-Luftschiffs eröffnet das Zeppelin Museum eine außergewöhnliche Ausstellung: Bild und Macht – Zeppelin-Fotografie im Fokus. Vom 6. Juni 2025 bis zum 12. April 2026 beleuchtet sie erstmals die Bedeutung des Zeppelins als visuelles und symbolisches Motiv in der Fotografie. Sie untersucht dabei, wie Bilder vom Zeppelin in verschiedenen politischen Kontexten zur nationalen Selbstrepräsentation und Machtausübung eingesetzt wurden und fragt in einer Zeit, in der Bilder allgegenwärtig sind, nach der Macht der Bilder, ihrer Manipulation und ihrem Wahrheitsgehalt. Internationale zeitgenössische Künstler*innen wie Aziza Kadyri, Christelle Oyiri und dem Kollektiv Ebb.global & Neïl Beloufa erweitern die Ausstellung mit neuen Werken, die speziell hierfür entwickelt wurden und einen queer-feministischen und nicht-westlichen Blick auf das Thema werfen. Die Ausstellung wird unter anderem von der Baden-Württemberg Stiftung und der ZF Kunststiftung gefördert.

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